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#11 23.10.2008 - 13:34 Uhr Der Haus-Ratzinger
Hallo österreichische Geschwister und Leser,

vielen Dank für Eure Rundmail, gerne hinterlasse ich Euch hier Segensgrüße für Euch, jeden Leser und diesen Dienst im Namen Jesus, da es selten geworden ist, dass die reine Botschaft vertreten wird.

Kommentar:
Vielen Dank für die ermutigenden Worte. Ich hoffe Du findest brauchbare Information. Gerne kannst du unsere Seite weiterempfehlen, damit möglichst viele Menschen vom Evangelium erfahren.
 
#10 18.10.2008 - 17:07 Uhr Geuder
ich begrüße Sie zu dieser christlichen Website und wünsche Ihnen alles Gute!
Ich würde mir v.a. wünschen, hier Stellungnahmen und Statements zu ethischen Themen vorzufinden! Weniger wünschenswert fände ich Innenansichten von Kirchen im weitesten Sinn! Herzl. Gruß aus Bayern H.G.

Kommentar:
Vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre Grüße. Welche ethischen Themen hätten Sie gerne behandelt?
 
#9 17.10.2008 - 16:05 Uhr Prinzessin
Hallo Ihr Lieben!
Ich freue mich endlich mal eine Christl. Seite zu finden die aus Österreich kommt. Gibt man in Goggle "Christen" ein kommt man meist an eine Kirche.
Ich bin seit 5 Jahren in der Nachfolge Jesu und ich muss sagen, ich kann mir nichts schöneres und spannenderes vorstellen.
Ich habe schon so viele schöne Dinge mit Ihm erlebt und auch Trost in schweren Stunden erfahren.
Ich wünsche Euch Gottes Segen für Eure Seite und Euren Dienst.
Vielleicht trifft man sich ja auch mal. Wäre schön.
L.G.
Prinzessin

Kommentar:
Liebe Prinzessin, es freut uns sehr von dir zu hören und wir hoffen, dass du auf dieser Website Anregungen findest, die dir in der Nachfolge unseres Herrn Jesus weiter helfen. Wie die Zeichen der Zeit aussehen kommt Er bald wieder. "Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum daß sich eure Erlösung naht." Lukas 21,28 . Es würde uns sehr freuen dich kennenzulernen um sich über unsere Glaubenserfahrungen auszutauschen. Schreib uns einfach unter kontakt@christen-online.at. Liebe Grüße von den anderen Prinzen und Prinzessinnen
 
#8 13.10.2008 - 23:12 Uhr ein Christ
Gruß mit 1.Korinther 15,58

DER HERR, JESUS CHRISTUS
SEGNE EUCH
UND EURE ARBEIT FÜR IHN!
ER WIRD WIEDERKOMMEN
UND DARUM IST ARBEIT FÜR IHN
NICHT VERGEBLICH!

Kommentar:
Vielen Dank! Für die ermutigenden Worte. Ja, wie die Zeichen der Zeit aussehen kommt ER bald wieder !!!
 
#7 19.09.2008 - 19:39 Uhr john
wenn ihr glaubt, das die evolutionstheorie falsch ist - warum glaubt ihr dann, dass es die richtige religion ist an die ihr glaubt?

Kommentar:
Weil wir die "Beweise" bzw. überprüft haben und sie für eine Schöpfung sprechen. Hier nur ein paar Gründe: Gattungen erweisen sich als nicht umwandelbar. Fast alle Mutationen sind schädlich. Die Entwicklung spezialisierter Organe und Organismen durch natürliche Auswahl zufälliger Mutationen ist statistisch nicht anzunehmen. Warum sind keine Zwischen- und Übergangsformen bekannt? Warum sind keine Organe im Werden bekannt? Warum sind die Fossilien genauso voneinander abgegrenzt wie die gegenwärtigen Formen? Warum gibt es kaum ein Fossil im Präkambrium (wenn es überhaupt eines gibt!), obwohl sich laut Theorie dreiviertel der Entwicklung des Lebens vor dem Kambrium abgespielt haben muß? Woher kommen im Kambrium plötzlich alle Hauptabteilungen der wirbellosen Tiere? Welches sind die Ursprünge der Säugetiere im Tertiär? Woher kommen die bedecktsamigen Pflanzen so plötzlich? Systeme sich selbst überlassen werden IMMER zu Chaos (Zweites Thermodynamisches Grundgesetz). Jeder der sein Haus selbst putzen muss, wird das wissen ;-) Weitere Informationen finden Sie unter unser glaube_irrtuemer_evolution.
 
#6 19.09.2008 - 15:49 Uhr Kerstin
Findet ihr es richtig, dass man dafür bezahlen muss, um an etwas Galuben zu dürfen? Wir "Christen" uns erst so nennen dürfen wenn wir dafür bezahlen? Piester, Pfarrer usw. uns etwas von liebe und Familie erzählen wollen und keine ahnung davon haben? Denn wenn man einen jungen Ministranten verführt, kann man kaum von liebe sprechen. Die Kirchensteuer ist das einzige, was von Hitler übrig blieb. Daran sieht man, das die Kirche nichts anderes als eine von Staat untersützte Mafia/Sekte ist. Abgesehen davon, dass die Bibel wissanschaftlich gesehen eines der gößten Märchenbücher der Welt ist.

Kommentar:
Wir finden es nicht richtig, dass man bezahlen muss um etwas glauben zu dürfen. Wir finden es deshalb nicht richtig, weil in der Bibel, dem Buch das die Grundlage des Christentums ist, nichts darüber steht. Gehen Sie auf dieser Website auf unser glaube_irrtümer_italienischer kult dort finden Sie ausführliche Information zum Thema: "Staatsreligion - Jesus hast du das gewollt?". Christsein kann nicht erkauft werden (siehe unser glaube_apostolische lehre_6.power point präsentationen_6.1 was ist ein christ). Jesus Christus hat am Kreuz schon bezahlt. Um ewiges Leben zu haben genügt es, dieses "Opfer" anzunehmen. Woher haben Sie letztere Information? Wissenschaftlich gesehen ist die Bibel das exakteste Buch weltweit.
 
#5 06.08.2008 - 12:21 Uhr Roman
Hallo
Ich möchte gerne zu einem Treffen kommen. Gibt es in der Nähe von Linz eine Möglichkeit
 
#4 05.08.2008 - 18:03 Uhr Dominik
Ich bin Christ. Bin mir jedoch sicher dass "Christ-Sein" nicht "Kirche" bedeutet. Bin mir weiters sicher, dass Dialog wichtig ist, man andere Meinungen gelten lassen soll, seien es nun private oder religiöse. Ich will mir nicht anmaßen zu wissen ob Gottes es egal ist wie er genannt wird, aber ich "glaube" dass ist es ihm (monotheistische Sichtweise vorausgesetzt). Was ich ursprünglich meinte: Ich brauche sicher keine rituellen Texte um mit Gott (Vater, Schöpfer, Allmächtiger, Jawhe - wie sie wollen) in Verbindung zu treten, sondern "fand" mein eigenes Gebet, mein eigenes Ritual - dennoch glaube ich! Liebe Grüße

Kommentar:
Zum Christsein, darf ich Sie fragen was ein Christ ist? Wer definiert was ein Christ ist? Wie wird man Christ? Die Antwort hiezu findet man natürlich in der Bibel - wir haben uns erlaubt darüber eine kurze Präsentation zusammenzustellen. Siehe unter Präsentationen "Was ist ein Christ". Das Wort, das im Deutschen mit Kirche übersetzt wurde bedeutet "die Herausgerufenen". Demzufolge ist "Kirche" nicht bloß eine Institution oder Organisation, sondern meint all jene, die von Gott aus der Welt herausgerufen worden sind. Da die Kirche (Herausgerufenen) aus Christen besteht, sind diese beiden Begriffe unzertrennbar. Trotz Mißbräuchen und Fälschungen im Laufe der Kirchengeschichte, sollte jeder Christ einer biblischen Kirche, welche das ganze Evangelium verkündet angehören. (und nicht verlassen unsere Versammlung, wie etliche pflegen, sondern einander ermahnen; und das so viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht. Hebräer 10,25) Natürlich hat jeder Mensch seine eigene Meinung, seine eigenen Ansichten. In religösen Belangen sollte allerdings allein das Wort Gottes als Maßstab gelten, für das was richtig oder falsch ist. Alle Fragen des Glaubens aus der Sicht Gottes können daraus zufriedenstellend beantwortet werden. Wie man an den vielen persönlichen Gebeten in der Bibel sieht, scheint Gott keinen Gefallen an rituellen Texte zu haben! Wer von uns würde gerne jeden Tag mit derselben "Leier" begrüßt werden. Als die Jünger Jesus baten ihnen beizubringen wie man betet, gab ihnen Jesus lediglich ein "Muster", das sie in ihren eigenen Worten für ihr eigenes Leben anwenden sollten. Außerdem werden wir in den Psalmen angehalten unser Herz vor ihm auszuschütten. Gebet und vor allem Anbetung ist ganz persönlich und intim. Wie Johannes schrieb will Gott im Geist und in der Wahrheit angebetet werden: Joh 4:24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Gebet ist eine geistliche Angelegenheit. Römer 8,26: Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören; ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet; (Jeremias 29, 12-13) Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Ps 62,9) Wie gesagt, wir können als Grundlage dafür was den einen Gott betrifft nur die Bibel nehmen. Gott war es nie egal wie man ihn nennt, gerade durch seinen Namen hat er sich der Menschheit stetig offenbart bis hin zu dem einen rettenden Namen: JESUS. Genauso wie es ihnen wahrscheinlich wichtig ist bei richtigen Namen genannt zu werden, so will auch Gott, daß er bei seinen richtigen Namen genannt wird, zumal darin sein Charakter und sein Tun offenbart wird (JESUS = Der HERR ist unsere Rettung).
 
#3 30.06.2008 - 10:59 Uhr Dominik
zu Kommentar bei Beitrag 5: "Welchen Gott?" Ist es nicht egal wie man Gott nennt? Beten wir nicht alle zu Gott, egal ob sein Name Jehova oder Allah ist? Ist denn nur wahr was wir Christen als wahr zu glauben kennen, sind denn alle anderen Lügner? Ist denn bare Münze was 1870 nach Vaticanum I als katholischer Glaube verkündet wurde? Haben sie wirklich keine andere Frage?

Kommentar:
Ist es Ihnen egal wie Sie genannt werden oder für wen man Sie hält? Gefällt es Ihnen wenn man Sie Maria ruft obwohl Sie Dominik heißen? Macht es Ihnen nichts aus, wenn jemand meint, sie seien ein Dieb obwohl sie nur jemandem helfen wollten? Anfänglich würden Sie das vielleicht verzeihen, aber nach einiger Zeit werden Sie denjenigen über Ihre Identität und aufklären. Bei Gott ist es genauso. Gott hat, wie man an Gottes Schöpfung, der Natur sieht, Intelligenz, Persönlichkeit, Sinn für Funktionalität, Ästhetik und Liebe! Gott will, dass wir ihn kennenlernen, kennenlernen so wie er wirklich ist, nicht wie die Menschen behaupten! Zum Koran, buddhistischer Lehre und der Bibel: wer diese auch nur oberflächlich gelesen hat, wird feststellen, dass ihre Aussagen über Gott sich wie Tag und Nacht voneinander unterscheiden. Nein, was das Vaticanum oder irgendein anderes Konzil gesagt hat, ist nicht für bare Münze zu nehmen (Näheres finden Sie auf dieser Website unter glaube_apostolische lehre_irrtuemer.). Ich hätte noch viele Fragen, aber eine nach dem anderen ;-)
 
#2 24.06.2008 - 09:20 Uhr Dominik
Zuerst: Ich glaube. Über "Unwege" habe ich meinen persönlichen Zugang zu Gott gefunden, weit ab von Religion und Kirche. "Glaube" sagt ja an und für sich schon alles. Darum "glaube" ich dass man sich nicht an Jahreszahlen, Ortschaften oder persönlichen Eindrücken diverser "Geschichtsschreiber" halten -sondern seinen persönlichen Zugang zu Gott suchen - und finden - soll.

Kommentar:
Sie schreiben über einen persönlichen Zugang zu Gott. Welcher Gott ist gemeint?
 
 

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